„Es lächelt der See und ladet zum Bade...“ - Diese Philosophie aus den siebziger Jahren genügt nicht mehr, um alle Altersschichten anzusprechen. Nachdem der Gaisweiher wahrscheinlich der Auslöser für den Bau des Campingplatzes 1974 war, soll das Thema Wasser bei der Neugestaltung wieder der zentrale Planungsgedanke sein. Durch die überwiegende Nutzung als Campingplatz ohne zusätzliche Attraktionen hat sich ein homogenes Nutzer- und Besucherprofil herausgebildet. Es handelt sich überwiegend um ältere Besucher, ein gesunder Querschnitt durch alle Altersgruppen ist nicht vorhanden.
Der in den letzten Jahren erfolgte Ausbau der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und die damit verbundenen Jugend-Begegnungsveranstaltungen stellen eine neue Zielgruppe dar, die sowohl Platzbedarf zum Übernachten anmeldet als auch ein entsprechendes Freizeitangebot erwartet.