Kleinspielfeld
Kleinspielfelder sind eine beliebte und wirtschaftliche Variante von Sportanlagen. Sie lassen sich auf Schulhöfen anlegen, auf Spielplätzen und Grünanlagen oder im Umfeld klassischer Sportplätze. Meist sind sie von Banden umgeben und mit einem Kunstrasensystem oder einem multifunktionalen Sportbodenbelag ausgestattet. Gelegentlich sind die Kleinspielfelder sogar überdacht oder werden von vornherein als Hallenvariante mit mehreren Spielfeldern konzipiert.
Die Spielfeldgröße ist variabel. Sie reicht von 15 x 10 m für Fußballspiele drei gegen drei bis 40 x 20 m (sieben gegen sieben). Kleinere Anlagen eignen sich vor allem für die temporäre Nutzung und Events. Bei dauerhaften Anlagen ist eine gewisse Mindestgröße sinnvoll, vor allem, wenn dort nicht nur Fußball gespielt werden soll, sondern auch Hockey, Handball oder Basketball. Als Spielfläche eignet sich vor allem Kunstrasen, da er leicht zu pflegen und robust gegenüber Witterungseinflüssen ist. Prinzipiell ist jedoch jegliche Art von Sportboden möglich. So können die Mini-Spielfelder auch mit Sportboden aus Gummi bzw. einem fugenlosen Spielbelag ausgestattet werden.
Für den besten Spielspaß, den Schutz der Umgebung und als Voraussetzung für den Wettkampfbetrieb gibt es hochwertige Bandensysteme. Sie verhindern eine verfälschte Ballrückgabe und ermöglichen eine durchgehende Werbefläche. Zudem lassen sich die Banden durch Ballfangnetze ergänzen. Die Bandensysteme gibt es als stationäre Anlage und als mobile Version.
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