Parkouranlage

Parkour ist eine Sportart im städtischen Raum, bei der man sich möglichst effizient und nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers fortbewegt und dabei Hindernisse überwindet. Im Vordergrund stehen Bewegungsfluss und -kontrolle. Der Parkourläufer oder Traceur nutzt dabei Mauern, Vorsprünge, Treppen und sonstige Hindernisse. Mittlerweile gibt es in vielen Städten eigens angelegte Parkouranlagen mit individuell gestalteten Betonhindernissen, auf denen die Sportler üben können.

Prinzipiell brauchen Parkourläufer harte Untergründe, damit sie ihre Bewegungen kontrolliert ausführen können. In den angelegten Parkouranlagen bieten fugenlose Fallschutzbeläge eine gewisse Sicherheit. Für Traceure sind fugenlose Böden aus Gummigranulat ein guter Kompromiss, um den Bedürfnissen von Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen gerecht zu werden. Zum einen wird Fallschutz für die Sportler geboten, zum anderen ist die Festigkeit aber noch ausreichend, um Bewegungen kontrollierbar ausführen zu können. Lose Fallschutzbeläge wie Sand oder Rindenmulch wären dafür weniger gut geeignet.

Die Ränder der Parkouranlage lassen sich mit Randeinfassungen aus demselben Material wie der Fallschutzbelag gestalten. Und mit Pflaster, Platten und Palisaden kann man auch die unmittelbare Umgebung der Parkouranlage gestalterisch integrieren.

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