Erschließung eines Windparks in Lichtenau
Einsparpotenziale mit BEFORCE Geogewebe
Aufgabenstellung und Lösung
Im Rahmen der Erschließung eines Windparks bei Lichtenau musste auf bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen eine sichere Zuwegung für den Autokran und Schwerlasttransporte zu den Anlagen hergestellt werden.
Unter dem Oberboden standen überwiegend feinkörnige, bindige Böden an, so dass sich die Projektverantwortlichen in der weiteren Planung für ein BEFORCE Geogewebe entschieden, welches neben einer bewehrenden Wirkung auch eine trennende und filternde Funktion bietet. Durch den Einsatz des BEFORCE Geogewebes konnte die Aufbauhöhe der Zuwegungen, im Vergleich mit unbewehrten Aufbauten, deutlich reduziert werden.
BEFORCE Geogewebe
Die Einsparung an Schottermaterial ging auch mit einer Verringerung der Transporte des Schüttmaterials sowie einer geringeren Belastung der Anlieger und der Umwelt einher.
Fazit: Geotextile Bewehrungslagen wie das BEFORCE Geogewebe ermöglichen deutliche Verbesserungen in der Umweltverträglichkeit und der Wirtschaftlichkeit von Erschließungsmaßnahmen.
BEFORCE Geogewebe als Bewehrungslage unter Baustraßen
- Ungebundener Oberbau
- BEFORCE Geogewebe
- Wenig tragfähiger Untergrund
Erschließung eines Windparks in Lichtenau
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| Erschließung eines Windparks in Lichtenau Praxisbericht: Einsparpotenziale mit BEFORCE Geogewebe
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